bza · Designer, Berlin

 

bza – 3D-Schmuck aus Berlin

02.01.2014

David Bizer, Designer aus Berlin arbeitet seit 2006 unter dem Namen seines Designer-Labels bza als freier Produkt-Designer und entwirft nebenbei immer neue Stücke für seine eigene Modeschmuck-Kollektion. Die anfänglichen Ideen dafür entstanden aus seiner Abschlussarbeit an der FH Schwäbisch Gmünd.

Die Modeschmuck-Kollektion umfasst Armbänder, Ringe, Kettenanhänger und Halsketten. Dabei kommen unterschiedliche Materialien wie Silber, Acrylglas und Polypropylen zum Einsatz. Mit unter findet sich auch mal ein Diamant in einem Schmuckstück wieder. Das Spiel mit unterschiedlichen Materialien und dem Materialkontrast stellt ein wesentliches Merkmal und Gestaltungselement in den Arbeiten von bza dar.

 

Diamantring in 3D-Druck von bza

 

In allen Schmuckstücken spielt der 3D-Druck eine große Rolle: 2005 hat sich baz zum ersten Mal mit dieser Technik beschäftigt, weit früher als die revolutionäre Technik überhaupt in die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit rückte. Der Designer erstellt die 3D-Modelle für seine Designstücke selbst am Computer und lässt diese dann im Rapid Prototyping Verfahren (3D-Druck) fertigen. Mit einem eigenen 3D-Drucker für den Privatgebrauch ist er zudem sehr flexibel, neue Formen und Ideen zu testen und zu erweitern. Sein Erfahrungsschatz und sein Repertoire an neuen Ideen für originelle innovativen Modeschmuck ist daher noch lange nicht ausgeschöpft.

Mehr über die Technik des 3D-Drucks?!

 

Kettenanhänger in Liedform von bza

 

Kettenanhänger Polyeder von Designer bza

Seine Arbeiten könnt ihr euch genauer in Wort und Bild auf den Beiträgen auf  a·ce·soir ansehen: Ein Perlen-Armband, ein Diamant-Ring oder 3D-Kettenanhänger

 

bza – 3D printed jewelry from Berlin

David Bizer from Berlin works since 2006 under his label called bza as freelance product designer. One of his own projects is creating jewelry with the rapid prototyping method. He started with the 3D printing during his final thesis during his design studies back in 2005 long before everyone else was experimenting with the new technology. bza first creates the designs in a 3D software on the computer and then transfers the data to the manufacturer. Having a 3D printer himself bza is very flexible with experimenting and trying out new ideas. With this background of experience and knowhow we can be sure that he will not run out of ideas very soon.

Now he sells bracelets, ring, pendants and necklaces in his jewelry collection all printed 3D. For the pieces the designer uses different materials like silver, acryl and polypropylene. Sometimes there is even a real diamond worked into the jewelry pieces. Essential to the designs of bza are the unusual combinations of materials and the conceptual ideas behind the pieces.

Would you like to get to know more about 3D printing?

You can also have a closer look at bza’s work by reading the following posts on my blog: a pearl bracelet, a diamond ring and 3D printed necklace pendants

 

 

 

 



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